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G C G Du sagst, dass i di nie verstanden hab und nur mir selba wichtig war. G C Du sagst, i war verschlossen wia a Grab, C G verletzend kalt und unnahbar. C Wie oft du gwant hast in der Nacht, und i hab meistens drüba glacht. G Weu i net gmerkt hab wias da geht. C Du warst fast wia a Teil vo mia, jetzt stehst auf amoi in da Tia, G und wia i aufwach is zu spät [ Tab from: http://www.guitaretab.com/f/fendrich-rainhard/181603.html ] Ref: Am D Es tuat so weh wenn ma verliert, G wenn an die Kraft zerrissen wird. Am D Ma sicht an jedn Fehler ein, G doch leida is scho oes vorbei. 2. Du warst ganz afach immer neben mir, im Schattn meiner Eitelkeit, Und i hab vü zu wenig gred mit dir, stumm durch die Selbstverständlichkeit. I hab nie gsehn wia schen du bist, i hab di nie im Lebn vermisst, weil immer wenn i die braucht hab,warst du da Du wüst jetzt endlich wichtig sein, es gibt a nix mehr zu verzeihn, weil redn kann i jetzt mit mir allan. Ref: Es tuat so weh wenn ma verliert,... C I gabat wass Gott was dafia, warst du heut nacht no neben mia, G und i gspirat dein Atem auf der Haut, C da Stolz macht unbeschreiblich blind, da Hochmut hat sein Fall verdient, G doch in mir schreits, nach dir so furchtbar laut. 3x Am Es tuat so weh, D es tuat so weh, G wenn ma verliert! |